Lothar Willms
Transgression, Tragik und Metatheater:
Versuch einer Neuinterpretation des antiken Dramas
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inkl. MwSt.
Die vorliegende Publikation versucht eine Neuinterpretation des antiken Dramas mithilfe von Transgression, Tragik und Metatheater.
Diese Begriffe werden in einem ersten theoretischen Teil ausführlich diskutiert und vor einem strukturalistischen Hintergrund neu gefaßt.
Im Hauptteil werden mit dem so gewonnenen hermeneutischen Rüstzeug fünf zentrale Stücke des antiken Dramas ausführlich interpretiert, wobei der Schwerpunkt auf der attischen Tragödie liegt (Aischylos’ Perser, Sophokles’ Oidipus Tyrannos, Euripides’ Medea und Bakchen, Senecas Phaedra). Kurzinterpretationen beleuchten drei ausgewählte Komödien.
Als Gesamttendenz ergibt sich so ein Rückgang der Tragik zugunsten des Metatheaters.
Diese Begriffe werden in einem ersten theoretischen Teil ausführlich diskutiert und vor einem strukturalistischen Hintergrund neu gefaßt.
Im Hauptteil werden mit dem so gewonnenen hermeneutischen Rüstzeug fünf zentrale Stücke des antiken Dramas ausführlich interpretiert, wobei der Schwerpunkt auf der attischen Tragödie liegt (Aischylos’ Perser, Sophokles’ Oidipus Tyrannos, Euripides’ Medea und Bakchen, Senecas Phaedra). Kurzinterpretationen beleuchten drei ausgewählte Komödien.
Als Gesamttendenz ergibt sich so ein Rückgang der Tragik zugunsten des Metatheaters.
Die vorliegende Publikation versucht eine Neuinterpretation des antiken Dramas mithilfe von Transgression, Tragik und Metatheater.
Diese Begriffe werden in einem ersten theoretischen Teil ausführlich diskutiert und vor einem strukturalistischen Hintergrund neu gefaßt.
Im Hauptteil werden mit dem so gewonnenen hermeneutischen Rüstzeug fünf zentrale Stücke des antiken Dramas ausführlich interpretiert, wobei der Schwerpunkt auf der attischen Tragödie liegt (Aischylos’ Perser, Sophokles’ Oidipus Tyrannos, Euripides’ Medea und Bakchen, Senecas Phaedra). Kurzinterpretationen beleuchten drei ausgewählte Komödien.
Als Gesamttendenz ergibt sich so ein Rückgang der Tragik zugunsten des Metatheaters.
Diese Begriffe werden in einem ersten theoretischen Teil ausführlich diskutiert und vor einem strukturalistischen Hintergrund neu gefaßt.
Im Hauptteil werden mit dem so gewonnenen hermeneutischen Rüstzeug fünf zentrale Stücke des antiken Dramas ausführlich interpretiert, wobei der Schwerpunkt auf der attischen Tragödie liegt (Aischylos’ Perser, Sophokles’ Oidipus Tyrannos, Euripides’ Medea und Bakchen, Senecas Phaedra). Kurzinterpretationen beleuchten drei ausgewählte Komödien.
Als Gesamttendenz ergibt sich so ein Rückgang der Tragik zugunsten des Metatheaters.
ISBN | 978-3-8233-6828-1 |
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EAN | 9783823368281 |
Bibliographie | 1. Auflage |
Seiten | 948 |
Format | kartoniert |
Höhe | 230 |
Breite | 155 |
Ausgabename | 16828 |
Auflagenname | -11 |
Autor:in | Lothar Willms |
Erscheinungsdatum | 22.10.2014 |
Lieferzeit | 2-4 Tage |