Fritz Felgentreu, Felix Mundt, Nils Rücker
Per attentam Caesaris aurem: Satire - die unpolitische Gattung?
Eine internationale Tagung an der Freien Universität Berlin vom 7. bis 8. März 2008
ab
58,00 €
inkl. MwSt.
Anders als Lucilius stehen die Satiriker Horaz, Persius
und Juvenal in dem Ruf, Abstand von politischen Fragen
gehalten zu haben. Die Satire scheint ihre Kritiklust unter
dem Prinzipat nur im allgemein Menschlichen zu behaupten.
Der vorliegende Sammelband geht von der These aus,
dass Satire als unpolitisches Phänomen nicht denkbar ist.
Um Charakter und Wirkung von Satire innerhalb der
politischen Spannungsfelder zu bestimmen, in die sie
gesetzt ist, soll sie als politische Gattung ernst genommen
werden.
Mit Beiträgen (u.a.) von E. Gowers, N. Holzberg, G. Manu wald,
W. Raschke, A. Schmitt, Chr. Schmitz, U. Schmitzer.
und Juvenal in dem Ruf, Abstand von politischen Fragen
gehalten zu haben. Die Satire scheint ihre Kritiklust unter
dem Prinzipat nur im allgemein Menschlichen zu behaupten.
Der vorliegende Sammelband geht von der These aus,
dass Satire als unpolitisches Phänomen nicht denkbar ist.
Um Charakter und Wirkung von Satire innerhalb der
politischen Spannungsfelder zu bestimmen, in die sie
gesetzt ist, soll sie als politische Gattung ernst genommen
werden.
Mit Beiträgen (u.a.) von E. Gowers, N. Holzberg, G. Manu wald,
W. Raschke, A. Schmitt, Chr. Schmitz, U. Schmitzer.
Anders als Lucilius stehen die Satiriker Horaz, Persius
und Juvenal in dem Ruf, Abstand von politischen Fragen
gehalten zu haben. Die Satire scheint ihre Kritiklust unter
dem Prinzipat nur im allgemein Menschlichen zu behaupten.
Der vorliegende Sammelband geht von der These aus,
dass Satire als unpolitisches Phänomen nicht denkbar ist.
Um Charakter und Wirkung von Satire innerhalb der
politischen Spannungsfelder zu bestimmen, in die sie
gesetzt ist, soll sie als politische Gattung ernst genommen
werden.
Mit Beiträgen (u.a.) von E. Gowers, N. Holzberg, G. Manu wald,
W. Raschke, A. Schmitt, Chr. Schmitz, U. Schmitzer.
und Juvenal in dem Ruf, Abstand von politischen Fragen
gehalten zu haben. Die Satire scheint ihre Kritiklust unter
dem Prinzipat nur im allgemein Menschlichen zu behaupten.
Der vorliegende Sammelband geht von der These aus,
dass Satire als unpolitisches Phänomen nicht denkbar ist.
Um Charakter und Wirkung von Satire innerhalb der
politischen Spannungsfelder zu bestimmen, in die sie
gesetzt ist, soll sie als politische Gattung ernst genommen
werden.
Mit Beiträgen (u.a.) von E. Gowers, N. Holzberg, G. Manu wald,
W. Raschke, A. Schmitt, Chr. Schmitz, U. Schmitzer.
ISBN | 978-3-8233-6501-3 |
---|---|
EAN | 9783823365013 |
Bibliographie | 1. Auflage |
Seiten | 227 |
Format | kartoniert |
Höhe | 220 |
Breite | 150 |
Ausgabename | 16501 |
Auflagenname | -11 |
Herausgeber:in | Fritz Felgentreu, Felix Mundt, Nils Rücker |
Erscheinungsdatum | 07.10.2009 |
Lieferzeit | 2-4 Tage |