Klaus Herbers
Der Reisebericht des Hieronymus Münzer
Inhalt:
Vorwort
Hieronymus Münzer in Westeuropa: Person, Reise, Bericht. Eine Hinführung
Itinerarium
I. Von Nürnberg bis Perpignan
II. Von Perpignan bis Alhama
III. Von Lorca bis Sevilla
IV. Von Niebla bis Porto
V. Von Barcelos bis zum Rabanal
VI. Von Benavente bis Roncesvalles
VII. Von der Gascogne bis Paris
VIII. Von Paris bis Rouen
IX. Von Rouen bis Lille
X. Von Brügge bis Nürnberg
Abkürzungen
Quellen und Literatur
Abbildungen und Karten
Orte und Personen
Autor:inneninformation:
Klaus Herbers ist Senior Professor for Medieval History an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg sowie ordentliches Mitglied der Akademie der Wissenschaften und der Literatur zu Mainz und korrespondierendes Mitglied der Akademie der Wissenschaften zu Göttingen.
ISBN | 978-3-7720-8739-4 |
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EAN | 9783772087394 |
Bibliographie | 1. Auflage |
Seiten | 327 |
Format | gebunden |
Ausgabename | 38739 |
Auflagenname | -11 |
Autor:in | Klaus Herbers |
Erscheinungsdatum | 07.12.2020 |
Lieferzeit | 2-4 Tage |
„Klaus Herbers hat in langjähriger Arbeit für die Monumenta Germaniae Historica eine kritische, höchsten wissenschaftlichen Ansprüchen genügende Edition erstellt und legt gleichzeitig die erste komplette deutsche Übersetzung des wichtigen Texts vor.“
Zeitschrift für Württembergische Landesgeschichte 81 (2022) / 11.01.21
„Nicht nur für die universitäre Lehre, sondern auch für weitere Forschungsvorhaben dürfte die Übersetzung von Münzers Itinerarium künftig eine überaus wertvolle Ressource darstellen.“
Zeitschrift für Historische Forschung 51 (2024) 2 / 19.03.21
„Zurecht redet Herbers im Vorwort vom Itinerarium Münzers, das jetzt umfassend erschlossen vorliegt, als einem „kulturgeschichtlichen Juwel".“
Historische Zeitschrift / 25.01.21
„Nicht nur für Zeiten pandemiebedingter Mobilitätseinschränkungen legt H. eine inspirierende Lektüre vor, die das Denken auf Reisen schickt und anregt zu fragen, unter welchen Perspektiven in der pluralen Welt von heute nach Wahrheit gesucht werden kann, wie es Hieronymus Münzer vor 500 Jahren unternehmen wollte [...].“
Theologische Revue / 19.03.21