Johannes Müller-Lancé
Absolute Konstruktionen vom Altlatein bis zum Neufranzösisch
Ein Epochenvergleich unter Berücksichtigung von Mündlichkeit und Schriftlichkeit
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Wer immer sich mit Latein befasst hat, kennt das Phänomen des sogenannten "Ablativen Absolutus". Solche absoluten Konstruktionen werden gemeinhin als eine typische Eigenart des klassischen Lateins angesehen, die sich in späteren lateinischen Epochen oder gar in den romanischen Sprachen kaum erhalten habe und jeweils auf die gehobenen Register der geschriebenen Sprache beschränkt sei.
Der Autor erstellt eine Klassifikation der einzelnen Konstruktionstypen und untersucht dann anhand eines breitgefächerten Corpus verschiedener Textsorten, wie diese Konstruktionstypen in den einzelnen Sprachepochen vom Altlatein bis hin zum Neufranzösischen verwendet werden. Es wird deutlich, dass die Formenfielfalt und Verbreitung der absoluten Konstruktionen insbesondere im Gegenwartsfranzösischen unterschätzt worden ist.
Der Autor erstellt eine Klassifikation der einzelnen Konstruktionstypen und untersucht dann anhand eines breitgefächerten Corpus verschiedener Textsorten, wie diese Konstruktionstypen in den einzelnen Sprachepochen vom Altlatein bis hin zum Neufranzösischen verwendet werden. Es wird deutlich, dass die Formenfielfalt und Verbreitung der absoluten Konstruktionen insbesondere im Gegenwartsfranzösischen unterschätzt worden ist.
Wer immer sich mit Latein befasst hat, kennt das Phänomen des sogenannten "Ablativen Absolutus". Solche absoluten Konstruktionen werden gemeinhin als eine typische Eigenart des klassischen Lateins angesehen, die sich in späteren lateinischen Epochen oder gar in den romanischen Sprachen kaum erhalten habe und jeweils auf die gehobenen Register der geschriebenen Sprache beschränkt sei.
Der Autor erstellt eine Klassifikation der einzelnen Konstruktionstypen und untersucht dann anhand eines breitgefächerten Corpus verschiedener Textsorten, wie diese Konstruktionstypen in den einzelnen Sprachepochen vom Altlatein bis hin zum Neufranzösischen verwendet werden. Es wird deutlich, dass die Formenfielfalt und Verbreitung der absoluten Konstruktionen insbesondere im Gegenwartsfranzösischen unterschätzt worden ist.
Der Autor erstellt eine Klassifikation der einzelnen Konstruktionstypen und untersucht dann anhand eines breitgefächerten Corpus verschiedener Textsorten, wie diese Konstruktionstypen in den einzelnen Sprachepochen vom Altlatein bis hin zum Neufranzösischen verwendet werden. Es wird deutlich, dass die Formenfielfalt und Verbreitung der absoluten Konstruktionen insbesondere im Gegenwartsfranzösischen unterschätzt worden ist.
ISBN | 978-3-8233-4279-3 |
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EAN | 9783823342793 |
Bibliographie | 1. Auflage |
Seiten | 390 |
Format | gebunden |
Ausgabename | 14279 |
Auflagenname | -11 |
Autor:in | Johannes Müller-Lancé |
Erscheinungsdatum | 11.08.1994 |
Lieferzeit | 2-4 Tage |